Obama lobt Merkels Flüchtlingspolitik
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US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben die Flüchtlingskrise in Europa erörtert. In dem Telefongespräch vom Mittwoch habe er Merkels Engagement beim Umgang mit der Situation gelobt, teilte das Weisse Haus mit. Demnach äusserte sich Obama anerkennend über ihre Entscheidung, syrischen Flüchtlingen Zuflucht in Deutschland zu gewähren und damit die Länder an den EU-Aussengrenzen zu entlasten.
Zudem kamen Obama und Merkel auf die Lage im Osten der Ukraine zu sprechen. Thema sei insbesondere der jüngste Anstieg der Gewalt in der Region durch vermehrte Attacken von aus russischen und separatistischen Kräften zusammengesetzten Truppen gewesen, hiess es. Obama habe ausserdem die Fortschritte der Ukraine bei der Umsetzung ihrer Verpflichtungen gemäss eines Friedensplans hervorgehoben und bekräftigt, dass auch Moskau dies tun müsse.
Waffenruhe beschlossen
Zuvor war bekannt geworden, dass die Kriegsparteien im Osten der Ukraine zum Beginn des neuen Schuljahres am 1. September die Waffen schweigen lassen wollen. Sowohl das ukrainische Militär als auch die Separatisten hätten in die Feuerpause eingewilligt, sagte der Vertreter der OSZE in der Ukraine-Kontaktgruppe, Martin Sajdik, am Mittwoch nach einem Treffen in der weissrussischen Hauptstadt Minsk.
Seit letztem Jahr sind bereits zwei umfassende Waffenruhen ausgerufen, aber wiederholt gebrochen worden. Insgesamt sind bei dem Konflikt bisher 6400 Menschen ums Leben gekommen. Die Kontaktgruppe versucht, ein Ende der Kämpfe zu erreichen. Ihr gehören neben der OSZE und der Ukraine auch Russland an. Vertreter der Rebellen nehmen ebenfalls an den Gesprächen teil.
US-Präsident Barack Obama begrüsste in einem Telefongespräch mit Kanzlerin Angela Merkel, dass Deutschland syrische Flüchtlinge aufnimmt.
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US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben die Flüchtlingskrise in Europa erörtert. In dem Telefongespräch vom Mittwoch habe er Merkels Engagement beim Umgang mit der Situation gelobt, teilte das Weisse Haus mit. Demnach äusserte sich Obama anerkennend über ihre Entscheidung, syrischen Flüchtlingen Zuflucht in Deutschland zu gewähren und damit die Länder an den EU-Aussengrenzen zu entlasten.
Zudem kamen Obama und Merkel auf die Lage im Osten der Ukraine zu sprechen. Thema sei insbesondere der jüngste Anstieg der Gewalt in der Region durch vermehrte Attacken von aus russischen und separatistischen Kräften zusammengesetzten Truppen gewesen, hiess es. Obama habe ausserdem die Fortschritte der Ukraine bei der Umsetzung ihrer Verpflichtungen gemäss eines Friedensplans hervorgehoben und bekräftigt, dass auch Moskau dies tun müsse.
Waffenruhe beschlossen
Zuvor war bekannt geworden, dass die Kriegsparteien im Osten der Ukraine zum Beginn des neuen Schuljahres am 1. September die Waffen schweigen lassen wollen. Sowohl das ukrainische Militär als auch die Separatisten hätten in die Feuerpause eingewilligt, sagte der Vertreter der OSZE in der Ukraine-Kontaktgruppe, Martin Sajdik, am Mittwoch nach einem Treffen in der weissrussischen Hauptstadt Minsk.
Seit letztem Jahr sind bereits zwei umfassende Waffenruhen ausgerufen, aber wiederholt gebrochen worden. Insgesamt sind bei dem Konflikt bisher 6400 Menschen ums Leben gekommen. Die Kontaktgruppe versucht, ein Ende der Kämpfe zu erreichen. Ihr gehören neben der OSZE und der Ukraine auch Russland an. Vertreter der Rebellen nehmen ebenfalls an den Gesprächen teil.
US-Präsident Barack Obama begrüsste in einem Telefongespräch mit Kanzlerin Angela Merkel, dass Deutschland syrische Flüchtlinge aufnimmt.